Juhu, die Verschiffung nach Guayaquil ist endlich in trockenen Tüchern. Leider war das in den letzten Tagen sehr, sehr wackelig.
Eine kleine Rückblende:
Ungefähr Mitte März haben wir bei verschiedenen Speditionen und Reedereien Angebote eingeholt (Schenker, Hamburg-Süd, InTime, ...). Dann haben wir uns schließlich frühzeitig für Schenker entschieden, da sie vom Preis mit InTime auf Augenhöhe waren, in Guayaquil eine Zweigstelle oder ähnliches haben und wir die verpackten Motorräder nur nach Saarbrücken liefern mussten und nicht nach Hamburg.
(Hamburg-Süd hat uns übrigens ein Angebot unterbreitet, dass wir finanziell selbst wenn wir gewollt hätten nicht annehmen konnten. Wir haben sogar nochmal dort nachgefragt, ob das so stimmt, doch es blieb astronomisch im Vergleich zu allen anderen, auch wenn man die Mehrleistungen herausgerechnet hat.)
Dann haben wir Schenker mit Informationen gefüttert. Aus der Anfrage war das Volumen und das Gewicht ja schon bekannt, dazu kamen dann noch Kopien der Personalausweise und Fahrzeugscheine (national wie international), eine Packliste (Deutsch-Spanisch), eine Erklärung, dass wir und die Mopeds nur als Touristen, bzw. touristischer Import einreisen und nicht länger als 2 Monate in Ecuador bleiben (Deutsch-Spanisch) und einige Informationen bezüglich des "Carnet de Passage", die wir beim ADAC erhielten.
Eine kleine Rückblende:
Ungefähr Mitte März haben wir bei verschiedenen Speditionen und Reedereien Angebote eingeholt (Schenker, Hamburg-Süd, InTime, ...). Dann haben wir uns schließlich frühzeitig für Schenker entschieden, da sie vom Preis mit InTime auf Augenhöhe waren, in Guayaquil eine Zweigstelle oder ähnliches haben und wir die verpackten Motorräder nur nach Saarbrücken liefern mussten und nicht nach Hamburg.
(Hamburg-Süd hat uns übrigens ein Angebot unterbreitet, dass wir finanziell selbst wenn wir gewollt hätten nicht annehmen konnten. Wir haben sogar nochmal dort nachgefragt, ob das so stimmt, doch es blieb astronomisch im Vergleich zu allen anderen, auch wenn man die Mehrleistungen herausgerechnet hat.)
Dann haben wir Schenker mit Informationen gefüttert. Aus der Anfrage war das Volumen und das Gewicht ja schon bekannt, dazu kamen dann noch Kopien der Personalausweise und Fahrzeugscheine (national wie international), eine Packliste (Deutsch-Spanisch), eine Erklärung, dass wir und die Mopeds nur als Touristen, bzw. touristischer Import einreisen und nicht länger als 2 Monate in Ecuador bleiben (Deutsch-Spanisch) und einige Informationen bezüglich des "Carnet de Passage", die wir beim ADAC erhielten.
Diese Informationen haben wir Schenker entweder unaufgefordert oder zeitnah nach einer Anfrage geschickt. Dann hat Schenker ein Schiff ausgesucht und einen letztmöglichen Anlieferungstermin genannt. Dieser ist morgen. Und Anfang letzter Woche hieß es: "Wir brauchen erst ein Bescheid vom Zoll in Ecuador, um Ihre Motorräder verschiffen zu können!" Ist schon toll, wenn plötzlich alles in Frage gestellt wird und das obwohl wir die Motorräder selbst aus dem Zoll holen sollten.
Glücklicherweise gibt es ja noch InTime. Dort haben wir dann gleich angerufen. Obwohl wir Ihnen schon vor einiger Zeit abgesagt hatten, haben Sie es bis Ende letzter Woche geschafft alles in die Wege zu leiten (Abholung bei uns vor Ort, Verschiffung zu unserem Wunschtermin), so dass wir nun einen fixen Vertrag haben und einen konktreten Termin wann die Mopeds bei uns abgeholt werden (nämlich morgen vormittag).
Das hat uns wirklich von großen Sorgen befreit, deshalb möchten wir hier nochmal Herrn von Hold von InTime danken der sich für uns eingesetzt hat und die Verschiffung zu unserem Wunschtermin erst (wieder) möglich gemacht hat. "DANKE!"
Fazit der Odysse: Finger weg von Schenker bei solchen Verschiffungen. Die haben nach eigenen Aussagen keine Erfahrung mit solchen Transporten und das merkt man auch. Außerdem ist es absolut inakzeptabel den Kunden erst so kurz vor der Deadline darauf hinzuweisen, dass nichts sicher ist. Für mich ist das absolut nicht vertrauenswürdig und zeugt von schlechten, (unternehmerischen) Mannieren.
Lieber gleich zu den Speziallisten InTime. Dort sind Kompetenz, Einsatz, Freundlichkeit und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis in einem Unternehmen vereint. Mehr kann man finde ich nicht erwarten.
Das hat uns wirklich von großen Sorgen befreit, deshalb möchten wir hier nochmal Herrn von Hold von InTime danken der sich für uns eingesetzt hat und die Verschiffung zu unserem Wunschtermin erst (wieder) möglich gemacht hat. "DANKE!"
Fazit der Odysse: Finger weg von Schenker bei solchen Verschiffungen. Die haben nach eigenen Aussagen keine Erfahrung mit solchen Transporten und das merkt man auch. Außerdem ist es absolut inakzeptabel den Kunden erst so kurz vor der Deadline darauf hinzuweisen, dass nichts sicher ist. Für mich ist das absolut nicht vertrauenswürdig und zeugt von schlechten, (unternehmerischen) Mannieren.
Lieber gleich zu den Speziallisten InTime. Dort sind Kompetenz, Einsatz, Freundlichkeit und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis in einem Unternehmen vereint. Mehr kann man finde ich nicht erwarten.